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Leser Meinung |
Martin Kamka schreibt; Hiermit möchte ich alle
jungen Oberschlesier grüßen, speziell die aus dem Raum
Oppeln/Oberglogau. Bin 23 Jahre alt und würde mich über
Kontakte zu anderen Oberschlesiern freuen. Raum
Heilbronn/Stuttgart Quelle: Gaestebuch
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1. CDU und CSU verlässliche Partner
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Die verlässliche Partnerschaft der
Unionsparteien mit den deutschen Heimatvertriebenen und
Spätaussiedlern ist auf einem Fachkongress in Berlin am 26.
Juni eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden. Über
"Heimat in Europa - Politik für Vertriebene und Aussiedler'
sprachen hochrangige Vertreter aus Politik und
Wissenschaft. Nach einer Rede des Vorsitzenden der
CDU/CSU mehr
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2. Der "Hindenburger Heimatbrief" vom 13.
Juli 2002 |
Aus dem Inhalt -Das 7. Martinauer Treffen 2002
-Treffen Evangelischer Hindenburger in Mauloff -Die
Hindenburger Stadtbibliothek -Heimatlicher Arbeitsbesuch von
Sauer und Spielvogel -Nachlaß der Donnersmarckhütte -Trauer
um Günter Laßmann mehr | ^Anfang^
3. "Schlesische Nachrichten" vom 15. Juli
2002 |
Aus dem Inhalt -Staatsminister Julian Nida-Rümelin gab
zu Protokoll -Breslau 2002: Kulturpreis Schlesien -Vor 25
Jahren Heimat Schlesien - Vaterland Deutschland -Schlesischer
Schreib und Fotowettbewerb -Neumarkter Brunnen -Schlesier in
Hessen aktiv -Erzbischof Nossol: „Der Himmel liebt
uns" -Nobelpreisträger -Vorschau auf die Sendung „Alte und
neue Heimat" -Gudrun Schmidt 33 Jahre Tätigkeit beim beim
WDR -Erich A. Franz: Resümee meines kunterbunten Lebens -Zum
Tode von Benediktinerpater Ambrosius Rose -Fernseh-Dokumentation,
"St.Annaberg" -Reiseangebote: -Breslau - Krakau-Riesengebirge
-Vierter Schlesischer Tippelmarkt in Görlitz mehr | ^Anfang^
4. Oberschlesisches Landesmuseum in
Ratingen |
Das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen-Hösel – von der
Bundesrepublik Deutschland und vom Land Nordrhein-Westfalen
gefördert – hat 1998 seinen Neubau eröffnet. Die neu konzipierte, in
drei Abschnitte gegliederte Dauerausstellung gewährt einen Überblick
über die Kultur und Geschichte Oberschlesiens, das jahrhundertelang
von deutscher Kultur geprägt und bis 1945 ein Teil Deutschlands war.
mehr
| ^Anfang^
5. Reich-Ranicki |
Auch das ist Geschichte der Nachkriegszeit in
Oberschlesien! Marcel Reich-Ranicki war in Polen bis zu seiner
Ausreise 1958 als Kommissar Marcel Ranicki bekannt, die von ihm
Verfolgten in der damaligen Zeit Oberschlesier, nannten ihn auch
"Kommissar Marcel". mehr | ^Anfang^
6. Martin Walser - Tod eines
Kritikers |
Eine Leseprobe Keine Polizei der Welt würde mich
eines Mordes verdächtigen. Hans Lach schon. Obwohl er den Mord so
wenig begangen hat wie ich. Als ich las, was über Hans Lach in der
Zeitung stand, überlegte ich nicht, ob er mich brauche oder nicht.
Ich war nicht fähig, mir vorzustellen, daß es in München und in ganz
Deutschland mehr als genug Menschen gäbe, die Hans Lach von diesem
absurden Verdacht befreien würden. mehr |
7. Die polnischen Vertreibungsdekrete Teil
2 |
Aufhebung durch die Kommunisten Es sei ein Treppenwitz der
Geschichte, erklärte Borodziej, daß ausgerechnet die Kommunisten
schon getan hätten, was in Unkenntnis der Gesetzeslage jetzt von
Repräsentanten der deutschen Vertriebenen und deutschen Politikern
nun als Geste der Versöhnung von Polen gefordert werde. Den
Kommunisten sei es 1949 und 1951 jedoch nicht um Verständigung mit
den deutschen Nachbarn gegangen, sondern man habe beabsichtigt, nach
der „Lösung der deutschen Frage" eine homogene stalinistische
Gesellschaft zu formieren. mehr | ^Anfang^
8. Der deutsche Kanzler in Breslau |
Schröder nicht bei
Deutschen Schröder ging dicht vorbei, ohne die
schlesischen Deutschen in Breslau zu besuchen“, sagte erbittert
Friedrich Petrach, der Vorsitzende des Verbandes deutscher
Gesellschaften. Bundeskanzler Schröder hat, obwohl er mehrmals Polen
besuchte, sich nie mit Vertretern der in Schlesien, Pommern, dem
ehemaligen Ostpreußen, Posen und Lodz lebenden Deutschen getroffen.
Nicht erwähnt hat er die Deutschen in Polen auch in seinem Vortrag
im polnischen Sejm, den er am 6.Dezember 2000 aus Anlass des
30.Jahrestages des historischen Kniefalls von Willy Brandt vor dem
Denkmal der Warschauer Ghettos hielt. Für die Deutschen, die nach
dem Krieg in Polen viel gelitten haben, ist es sehr ärgerlich, dass
der Kanzler sie nicht beachtet. Sie sagen: Der deutsche
Bundeskanzler verhält sich hier ganz anders als der polnische
Staatspräsident oder Premier gegenüber den im Ausland lebenden
Polen. Immer wenn sie sich im Ausland an Orten, wo auch Polen leben,
aufhalten, treffen sie sich mit diesen und bringen ihre moralische
Unterstützung zum Ausdruck. Aus Schlesisches
Wochenblatt | ^Anfang^
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